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Wissenschaft und Homöopathie

Wissenschaft und Homöopathie

Den Begriff „Wissenschaft“ definiert der Duden als „ein begründetes, geordnetes, für gesichert erachtetes Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich“.


Die wissenschaftliche Basis für die Homöopathie ist das Organon von Samuel Hahnemann, dem Entdecker der Homöopathie, erstmals erschienen 1810. Hahnemann hat erst nach 20 Jahren intensiver Forschung seine Ergebnisse veröffentlicht und sie bis an sein Lebensende 1843 erweitert und ergänzt.

Die Grundprinzipien zu den Ursachen von Krankheiten, der Auswahl des richtigen Heilmittels und der Bewertung des Heilungsverlaufs gelten unverändert bis heute und bilden weitgehend die Basis der Arbeit jedes klassischen Homöopathen. (Die Anwendung von Komplexmitteln oder Eigennosoden wie der Eigenbluttherapie gehören nicht dazu.)

 

Die Hauptkritik an der Homöopathie ist das Argument: „Da ist ja nichts drin, das kann ja nicht wirken!“ Richtig ist, dass homöopathische Arzneimittel ab der C12 tatsächlich kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr enthalten. Falsch ist aber, dass es nicht wirkt.

Wie kann man denn nun erklären, dass es wirkt?

Grundsätzlich handelt es sich hier um Energie. Form und Qualität sind gänzlich unbekannt. Die meisten Forschungen versuchen die medizinische Wirkung nachzuweisen – bezüglich der Qualität der Energie laufen sehr wenige Untersuchungen.
Das Wirkprinzip ist das der Resonanz – das Heilmittel entspricht der Energie der Krankheit in Wellenlänge und Amplitude. Die Wellenlänge entspricht dem Heilmittel, die Amplitude der Potenz. Aufgabe des Homöopathen ist es also, das richtige Heilmittel zu finden und dessen Menge so zu wählen, dass es zur Krankheit passt.
Wenn man es physikalisch genau betrachtet, haben die Energie der Krankheit und die des Heilmittels verschiedene Vorzeichen – so wie sich Wellenberg und Wellental auslöschen oder -1 + 1 = 0 ergibt. Gesucht wird folglich eine spektroskopische Methode, die genau diese Energie messen kann.

Wer jetzt entgegnen möchte, dass energetische Heilwirkung absoluter Blödsinn ist, dem rate ich einmal aus dem Fenster zu sehen: Sonnenstrahlen sind reine Energie, unser gesamtes Leben und das aller Lebewesen auf unserem Planeten basiert darauf – auf der Wirkung von Energie. Denken Sie an Verbrennungen und Erfrierungen, an die bösen Folgen von radioaktiver Strahlung, ganz zu schweigen davon, dass wir in der Lage sind, Informationen in Wellen umzuwandeln und so Radio, Telefonie oder Internet zu nutzen.

Nach meinem Verständnis sind wir in unserem Wissen über Wirkung und Anwendung von Energie als Heilmittel erst am Anfang. Es braucht eine weitere Tür in der Physik, die sich öffnet, vergleichbar der der Radioaktivität, dem Wissen über Röntgen- oder Radiostrahlung oder Einsteins Relativitätstheorie.

Vielleicht wandelt ja der Homöopath beim Verreiben Materie in Energie um und verstärkt diese mit jedem Potenzierungsschritt durch Energieumwandlung von mechanischer Energie in ???

Die Zukunft wird es zeigen…